Wer sagt eigentlich, dass gute Vorsätze nur was für Januar sind?

Ich bin wieder aufgetaucht aus den Sommerferien. Eine tolle Zeit mit vielen kleinen Unternehmungen und Miniurlauben in Norddeutschland. Viel Zeit zum Denken, Spüren und Genießen. Viel Zeit für Erdung, wertvolle Zeit mit meiner Familie.

Ich habe in den letzten Wochen und Monaten viele positive Feedbacks bekommen, die mich wirklich gefreut haben. Für mich ist heute klar – es geht in unserer gemeinsamen Arbeit nicht nur um Coaching, sondern es geht darum, dass durch die gemeinsame Arbeit eine wertvolle Beziehung entsteht, die vertrauensvoll und überdauernd ist und denen auch Corona nichts anhaben kann. Wir sind in einem guten Verbund gegenseitiger Unterstützung und Interaktion: Sie lassen sich ein auf die Coachingarbeit und Ihren Prozess, ich bin da, jetzt und wann immer Sie mich in naher oder ferner Zukunft brauchen.

Gute Beziehungen leben vom Geben und Nehmen. Mir ist es wichtig, mich für eine gute Beziehung zu Ihnen als mein Klient zu engagieren – mich in diesen nicht ganz einfachen Zeiten initiativ und solidarisch zu zeigen. Und das möchte ich tun, indem ich an der ein oder anderen Stelle mehr Service biete und indem ich den ganz persönlichen Prozess eines jeden noch etwas besser unterstütze. Darüber hinaus möchte ich Menschen dafür gewinnen, dass wir gemeinsam der Gesellschaft etwas (zurück-) geben und anderen auf ihrem Weg helfen. Folgendes realisiere ich ab sofort:

Viel mehr Service:

Terminerinnerungen über den elektronischen Kalender, virtuelle Ordner mit einer lückenlosen Dokumentation im Coaching (für Überblick, Rückblicke und Erfolgserlebnisse äußerst nützlich) und Termine über virtuelle Medien nach Bedarf – all dies ist nun Standard bei mir.

Bis zum 31.10.2020 biete ich für Selbstzahler eine sehr deutliche Preisreduktion an: Wer Coachingkontingente ab 10 Stunden kauft, zahlt nur 120 € + MwSt. statt der regulären 150 € + MwSt. Das entspricht einer Reduktion von 20 %. Darüber hinaus gebe ich die MwSt.-Reduktion von 3 % an meine Klienten weiter.

Wer möchte, kann von nun an bequem Coachingstunden oder Kontingente via EC-Zahlung direkt vor Ort bezahlen.

 

Mehr Unterstütung im persönlichen Prozess:

Es gibt ab sofort eine „Wall of Fame“. Ein personalisiertes „I WAS HERE“ in meiner Coachingpraxis legt Zeugnis davon ab, welchen persönlichen Prozess der jeweilige Klient durchlaufen hast, was er oder sie erkannt hat oder davon, was der- oder diejenige sich vornimmst. Ich freue mich schon jetzt auf den Moment, an dem Sie oder andere Klienten eines Tages wiederkommen und darüber staunen, welche Wegstrecke seit diesem Zeitzeichen bereits zurückgelegt ist.

Es gibt ab sofort einen „letter to my future self“. Am Ende des Coachings fordere ich Sie als meinen Klienten auf, einen „Letter to my future self“ zu formulieren: Hier geht es darum, die weitere Umsetzung der eigenen Entwicklung zu fördern, an Markantes aus dem eigenen Prozess zu erinnern und zu motivieren. Den Brief versiegele ich und schicke ihn zuverlässig an einem definierten Tag in der Zukunft zu.

Wie einige bereits wissen, biete ich Coachings auch in englischer und französischer Sprache an, auf Anfrage bilde ich in den beiden Sprachen auch zum LUXXprofile Master aus. Damit möchte ich für diejenigen das Feld eröffnen, die ansonsten durch sprachliche Hürden ausgeschlossen wären.

 

Lasst uns etwas unternehmen – und zwar zusammen

Ab November verfüge ich über einen weiteren, größeren Raum. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, einmal pro Quartal einen Goody anzubieten: einen Samstags-Gruppen-Workshop, zu einem bestimmten Thema: z.B. Zielklärung, Konfliktlösung oder Selbstbewusstseinsstärkung. Wenn Sie als Klient kostenlos am Workshop teilnehmen möchten, bringen einfach einen Freund oder eine Freundin mit. Damit bleiben wir auf eine schöne Weise in Kontakt und machen anderen Appetit auf die Arbeit mit sich. Save-the-date: der erste Workshop findet statt am 14. November von 10.30 bis 15 Uhr.

Im Januar, nach den ganzen Weihnachtsfeierlichkeiten, starten wir mit einem Cometogether am Feuer. Im Winter wird es ein Treffen am Kamin geben, im Sommer ein Lagerfeuer. Dies schafft eine neue Möglichkeit des Austausches und der Inspiration, sehr privat, reduziert und mit geladenen Gästen. Das hat nichts mit den gängigen Netzwerktreffen zu tun. Das abendliche Feuer ist etwas Archaisches: die Welt dunkelt ab, wichtig ist nur noch, was im Feuerschein liegt – und wichtig sind die Geschichten, die dort erzählt werden. Eine herrliche Möglichkeit, über das Leben zu sinnieren, sich auszutauschen, sich einen Rat einzuholen und eine gute Zeit zu haben. Save-the-date: das erste Cometogether am Feuer findet statt am 22. Januar, von 17 – 21 Uhr.

Ab dem 1.11.2020 können Sie weiterhin Kontingente vergünstigt kaufen, und zwar ab 10 Stunden mit einer Reduktion um 10 % (d.h. 135 € statt 150 €). Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Coachingstunden zu spenden bzw. trotz Vergünstigung freiwillig auf 150 € aufzustocken. Der Gegenwert wird in einen besonderen Fond eingezahlt – dieses Geld wird verwendet für:

  • Coachings unter dem Titel „Von vornherein gut aufgestellt“: wenig zahlungskräftige Jugendliche können ein voll oder teilweise kostenfreies Coaching inkl. Persönlichkeitsdiagnostik durchlaufen
  • Coachings unter dem Titel „Wir halten zusammen“: Menschen, die durch einen plötzlichen Jobverlust gehen und/oder mit weiteren erschwerenden Bedingungen zu kämpfen haben, bekommen ein voll oder teilweise kostenfreies Coaching

Ich werde in Absprache mit diesen geförderten Coachees ihre Geschichten aufschreiben und in meinem Blog veröffentlichen. So schließt sich der Kreis zwischen Gebenden und Nehmenden.

 

Ausblick auf das Jahr 2022:

Ich mag Commitments, da das „in die Welt bringen“ eine äußere Verpflichtung schafft, die erfahrungsgemäß hilft – natürlich auch mir, wie jedem anderen Menschen auch. Daher wage ich schon jetzt, einige News des Jahres 2022 herauszulassen:

Im September beginnt das zweite Jahr meiner systemischen Ausbildung zur Familienstellerin bei Carola von Bismarck. Im September 2022 schließe ich diese umfangreiche Ausbildung ab – Klienten können von den Inhalten sicher jetzt schon im Coaching profitieren, wenn sie mit einem entsprechenden Thema zu mir kommst. Nach der Zertifizierung werde ich mit dem Aufstellen von Familiensystemen beginnen und erweitere dadurch mein Spektrum.

Eine sehr gute Ratgeberin sagte mir „Wenn Du den Leuten wirklich helfen willst, dann musst Du tiefer gehen.“ Im nächsten Jahr lege ich die Prüfung zur Heilpraktikerin der Psychotherapie ab. Damit unterstreiche ich das, was heute schon real ist: wenn wir uns entwickeln wollen, müssen wir manchmal etwas tiefer gehen oder weiter zurückschauen. Interventionen aus dem therapeutischen Zusammenhang haben im Coaching unbedingt einen Platz, denn sie sind sehr wirkungsvoll.

Im nächsten Jahr beginnt die Ausbildung meiner Labradorhündin Paula zum Therapiebegleithund. Schon jetzt ist Paula fast täglich dabei und hilft im Coaching, Training und Workshop mit. Während und nach ihrer Ausbildung werde ich sie stärker in Themen rund um den eigenen Selbstwert einsetzen.