Ich bin seit 20 Jahren Coach und Trainerin und verfüge über eine Zertifizierung als Business-Coach mit der Abschlussnote 1,0. Darüber hinaus wurde ich 2016 als einer der TOP-Coaches Deutschlands ausgezeichnet, im Rahmen einer durch statista gestützten Prämierung durch XING und FOCUS.
Ich arbeite für Unternehmen, Unternehmer, Führungskräfte, Mitarbeiter und Privatpersonen.
Coachingleistungen sind Selbstzahlerleistungen bzw. Leistungen, die über das eigene Unternehmen bzw. den Arbeitgeber abgerechnet werden. Wägen Sie ab, ob das Coaching, das Sie im Blick haben, ebenfalls für Ihren Arbeitgeber bzw. Ihr Unternehmen positive Effekte haben wird. In diesem Fall übernimmt die Firma oft die Coachingkosten.
In einem kostenlosen Orientierungsgespräch werden Veränderungswünsche, Inhalte und Coachingziele besprochen. Erfahrungsgemäß ergeben sich in den Vorgesprächen meist Kontingente wie:
Vereinbaren Sie anfangs ein festgelegtes Kontingent an Coachingstunden, kann sich dies günstig auf den Stundensatz pro Zeitstunde auswirken.
Meine Honorarsätze lehne ich an den wahrscheinlichen Aufwand und die konkrete Situation meines Gegenübers an. Lassen Sie uns über Ihren Bedarf und Ihre Möglichkeiten sprechen!
Richtwerte für meine Stunden und Tagessätze:
Die Tagessätze sind für virtuelle Formate und Formate in Präsenz identisch.
Nach Coaching oder Training erfolgt eine Rechnungsstellung. Selbstzahler können die Coachingrechnung bei der Steuererklärung unter Werbungskosten einreichen. Unternehmer können Coaching- und Trainingsrechnungen ebenfalls als Kosten ansetzen.
Hiermit sichere ich zu, über Details unserer Zusammenarbeit Dritten gegenüber Stillschweigen zu wahren.
Verschwiegenheit in 1:1-Gesprächen: Verschwiegenheit ist notwendig, um dem Coachee die Möglichkeit zur Öffnung zu geben und die Basis für einen erfolgreichen Coachingprozess zu legen. Die Vertrauensbasis zwischen Coach und Coachee ist auch unternehmensseitig zu wahren. Sollte es zu Unregelmäßigkeiten kommen, die den Coachingprozess gefährden oder in anderer Weise für mich nicht vertretbar sind, bin ich von meiner Verschwiegenheit entbunden, so dass eine Klärung mit dem Vorgesetzten bzw. Auftraggeber erfolgen kann.
Im Falle von Workshops oder Trainings gilt keine Verschwiegenheit, jedoch Fingerspitzengefühl; es ist hilfreich und üblich, dass ein Reporting an den Vorgesetzten der Trainees erfolgt, damit Training und Führungsalltag gut miteinander verbunden werden können. Die Trainees werden darüber informiert, dass in einem gewissen Rahmen und mit Fingerspitzengefühl und Wohlwollen ein Reporting stattfindet, damit sie entsprechende Begleitung im Alltag finden.
Um die Verantwortung für Coaching- und Trainingsprozesse vollumfänglich übernehmen zu können, habe ich die Entscheidungshoheit im Moment der Prozessdurchführung. In äußerst seltenen Fällen kann es notwendig werden, einen Prozess zu stoppen oder im Trainingszusammenhang eine Modulation der Gruppenzusammensetzung vorzunehmen, incl. des Herausnehmens eines Teilnehmers. In manchen Fällen erfordern Gruppengröße oder Gruppenproblematiken das Hinzuziehen eines zweiten Trainers.
Im Falle von Coachings: Coach und Coachee arbeiten gemeinschaftlich an der Gestaltung eines stringenten Coachingprozesses und räumen dafür notwendige Zeitfenster ein.
Im Falle von Workshops oder Trainings: Die schriftliche oder mündliche Buchung von Gesprächsterminen, Trainings oder Workshops ist bindend.
Für Coachings, Trainings und Workshops gilt: Sollten Termine oder Workshops in einer kürzeren Frist als 24 Stunden abgesagt werden, muss ich mir vorbehalten, das Honorar trotzdem bis zur vollen Höhe abzurechnen. Bereits gezahlte Stunden verfallen dann.
Normaler Weise rechne ich Coachingkontingente im Voraus ab, um einen konsistenten Coachingprozess zu unterstützen. Trainings werden meist nach Leistungserbringung und in mehreren Teilen abgerechnet.