Tiergestützte Arbeit

Tiergestützt arbeiten oder Kennt der Mensch das Tier oder Erkennt das Tier den Menschen?

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Interagieren Sie mit mir und meinem Hund. Erfahren Sie viel über sich, während wir den Hund „lesen“.

Tiergestützt arbeiten oder Kennt der Mensch das Tier oder Erkennt das Tier den Menschen?

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Interagieren Sie mit mir und meinem Hund. Erfahren Sie viel über sich, während wir den Hund „lesen“.

Auf den Hund gekommen

Tiergestützte Therapie ist schon eine ganze Weile in Mode, vor allem die Arbeit mit Pferden. Pferde gibt es hier nicht, sondern einen (angehenden) Therapiebegleithund: meine Labradorhündin Paula.
Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum sich der Mensch mit dem Hund zusammengetan hat statt mit dem Affen? Während Affen eine strenge hierarchische Hackordnung in ihrem Rudel pflegen, sind Hunde ähnlich aufgestellt wie wir Menschen. Sie sind zutiefst soziale Wesen und sind in der Lage zu erspüren „was ist jetzt dran und angemessen?“ Darüber hinaus bringt die Rasse des Labradors den „will to please“ mit, d.h. zumindest im Falle meiner Hündin eine ausgesprochene Bereitschaft, Emotionen mitzubekommen, zu trösten und aufzumuntern. Kurz: in Kontakt zu treten. In der Dyade (zu zweit sein) können viele Dinge gesprochen werden, die teils theoretischen Charakter behalten. Sobald eine Triade entsteht (zu dritt sein), wird deutlicher für mich und uns sichtbar, wie Ihre Interaktionen und vermeintliche Beziehungsmuster und Verhaltensstrategien aussehen. D.h. der Hund hilft uns dabei, dass sich gewisse Muster und Verhaltensweisen für uns beide sichtbar vor unseren Augen abspielen, so dass sie dann direkt reflektiert und ggf. auch verändert werden können.

Darüber hinaus werden Sie feststellen, dass so ein Tier im Therapieraum ungemein beruhigenden Charakter hat. Die meisten meiner Klienten sind anfangs aufgeregt, so dass die Anwesenheit des Hundes eine wahre Stütze ist. Viele geraten im Prozess in ein emotionales Fahrwasser, das oft sehr unbequem und schmerzhaft ist. Auch da hat der Hund die Funktion eines beruhigenden und vollumfänglich akzeptierenden Begleiters. Es darf sein, was ist.

Ein Hund wie meine Paula ist zu bedingungsloser Akzeptanz fähig, wenn nicht gar zu bedingungsloser Liebe. Dieses Urbedürfnis durften nicht alle Klienten, die meine Hilfe suchen, bisher in ihrem Leben erleben. Durch den Kontakt und die aktiven Übungen mit Paula können Klienten die Erfahrung machen, wie es ist, wenn sich ein Wesen bedingungslos einlässt und regelrechte Begeisterung entgegenbringt. All diejenigen Klienten, die sich eine Stärkung ihres Selbstkontakts, der Selbstakzeptanz, ihrer Selbstbestimmtheit und ihrer Selbstberuhigung wünschen, werden dazu eingeladen, selbststärkende Übungen und Tricks mit Paula zu erleben.

Paula und ich sind ein „Therapeutenteam“, und wir werden ausgebildet durch erfahrene Dozenten aus dem Bereich Kynologie, Psychologie und Medizin bei Canis, einer anerkannten und erfahrenen Hundetrainerschule im hohen Norden. Wenn Sie sich für Details interessieren, finden Sie diese hier:
https://www.canis-kynos.de/Therapiebegleithund-Ausbildung-Allg-Infos-Therapiebegleithunde.html

Auf den Hund gekommen

Tiergestützte Therapie ist schon eine ganze Weile in Mode, vor allem die Arbeit mit Pferden. Pferde gibt es hier nicht, sondern einen (angehenden) Therapiebegleithund: meine Labradorhündin Paula.
Haben Sie sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, warum sich der Mensch mit dem Hund zusammengetan hat statt mit dem Affen? Während Affen eine strenge hierarchische Hackordnung in ihrem Rudel pflegen, sind Hunde ähnlich aufgestellt wie wir Menschen. Sie sind zutiefst soziale Wesen und sind in der Lage zu erspüren „was ist jetzt dran und angemessen?“ Darüber hinaus bringt die Rasse des Labradors den „will to please“ mit, d.h. zumindest im Falle meiner Hündin eine ausgesprochene Bereitschaft, Emotionen mitzubekommen, zu trösten und aufzumuntern. Kurz: in Kontakt zu treten. In der Dyade (zu zweit sein) können viele Dinge gesprochen werden, die teils theoretischen Charakter behalten. Sobald eine Triade entsteht (zu dritt sein), wird deutlicher für mich und uns sichtbar, wie Ihre Interaktionen und vermeintliche Beziehungsmuster und Verhaltensstrategien aussehen. D.h. der Hund hilft uns dabei, dass sich gewisse Muster und Verhaltensweisen für uns beide sichtbar vor unseren Augen abspielen, so dass sie dann direkt reflektiert und ggf. auch verändert werden können.

Darüber hinaus werden Sie feststellen, dass so ein Tier im Therapieraum ungemein beruhigenden Charakter hat. Die meisten meiner Klienten sind anfangs aufgeregt, so dass die Anwesenheit des Hundes eine wahre Stütze ist. Viele geraten im Prozess in ein emotionales Fahrwasser, das oft sehr unbequem und schmerzhaft ist. Auch da hat der Hund die Funktion eines beruhigenden und vollumfänglich akzeptierenden Begleiters. Es darf sein, was ist.

Ein Hund wie meine Paula ist zu bedingungsloser Akzeptanz fähig, wenn nicht gar zu bedingungsloser Liebe. Dieses Urbedürfnis durften nicht alle Klienten, die meine Hilfe suchen, bisher in ihrem Leben erleben. Durch den Kontakt und die aktiven Übungen mit Paula können Klienten die Erfahrung machen, wie es ist, wenn sich ein Wesen bedingungslos einlässt und regelrechte Begeisterung entgegenbringt. All diejenigen Klienten, die sich eine Stärkung ihres Selbstkontakts, der Selbstakzeptanz, ihrer Selbstbestimmtheit und ihrer Selbstberuhigung wünschen, werden dazu eingeladen, selbststärkende Übungen und Tricks mit Paula zu erleben.

Paula und ich sind ein „Therapeutenteam“, und wir werden ausgebildet durch erfahrene Dozenten aus dem Bereich Kynologie, Psychologie und Medizin bei Canis, einer anerkannten und erfahrenen Hundetrainerschule im hohen Norden. Wenn Sie sich für Details interessieren, finden Sie diese hier:
https://www.canis-kynos.de/Therapiebegleithund-Ausbildung-Allg-Infos-Therapiebegleithunde.html

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